Geschichten werden lebendig durch die Art des Einsatzes der Sprache, in der sie erzählt werden. Bilder sind nicht einfach eine Collage. Töne nicht die bloße Aneinanderreihung von Noten. Worte nicht die leblose Ansammlung von Buchstaben. Farben entstehen nur durch das Spiel mit Licht und Schatten.
Inszenieren bedeutet darin für mich der bewusste Einsatz von und zugleich Verzicht auf künstlerischer Stilmittel: aus der Fülle zu schöpfen und zugleich eine klare Form zu schaffen; und darin eine künstlerische Sprache zu sprechen, die das Publikum erreicht und bewegt. In anderen Worten: ich möchte Geschichten mit dem Publikum teilen, nicht einfach nur erzählen.
Repertoire Inszenierungen Kinder- und Jugendtheaterstücke:
Butterfly Blues (Henning Mankell)
Das Gespenst von Canterville (Oscar Wilde, Adaptation: Wenn Großstädter Gespenster jagen, Dorothee Frauenlob)
Demütigungen (Christine Steinwasser)
Der kleine Prinz (Antoine de Saint-Exupéry, Theaterkurzfassung: Dorothee Frauenlob)
Der Zuschauer: In Erwartung des Unterwarteten (Kurzfassung: Dorothee Frauenlob)
Dunkelrote Rosen (Paul Nicolai, Kurzfassung: Dorothee Frauenlob)
Herr der Fliegen (William Golding, Theaterkurzfassung: Dorothee Frauenlob)
Harry Potter (Joanne K. Rowling)
Inselleben (Dorothee Frauenlob)
Kabale und Liebe (Friedrich Schiller)
Little Miss Sunshine (Theaterkurzfassung: Dorothee Frauenlob)
Mörder mögens messerscharf (Christine Steinwasser)
Momo (Michael Ende, Theaterkurzfassung: Dorothee Frauenlob)
Reigen (Arthur Schnitzler, Auszüge)
Was ihr wollt (William Shakespeare)
Wenn ich mich finde, bring ich dich zurück (Dorothee Frauenlob)
Wie es Euch gefällt (William Shakespeare)